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† Jaroslav Hauer 09287 87607
U17 Trotz Steigerung Unglücklich Geschlagen

U17 – ERSC Ottobrunn 4:5 (2:1 / 1:3 / 1:1)

Der ERSC Ottobrunn war aus dem Münchner Süden angereist, um sich mit den U17-Wölfen zu messen. Da beide Mannschaften sich im Mittelfeld der U17-Bayernliga befinden, war mit einem ausgeglichenen Spiel zu rechnen.

Das erste Drittel zeigte Wölfe Juniors, die noch nicht richtig auf dem Feld und Gäste, die deutlich überlegen waren. Doch das Zwischenergebnis sprach genau das Gegenteil: Konstantin Hirschberger und Samuel Lassan hatten mit zwei Glücksschüssen die anfängliche Ottobrunner Führung drehen können.

Im zweiten Drittel dann eine Leistungssteigerung beider Mannschaften – nur, während die Selber unzählige Male alleinstehend an Torwart oder Pfosten scheiterten, gelangen den Gästen zwei Überzahltore und ein Glücksschuss zur zwischenzeitlichen 4:2-Führung. Kein Grund jedoch für die Wölfe, aufzugeben. Mit dem kurz vor Drittelende erzielten Anschluss durch Maxim Lebsak waren alle Chancen für den Schlussdurchgang wieder offen.

Im dritten Drittel war nun eine Selber Mannschaft zu sehen, wie man sie diese Saison noch nicht gesehen hatte. Einsatz, Kampf, aber auch Zusammenspiel wurden gezeigt, nur das Ausgleichstor wollte einfach nicht gelingen. Doch in der 47. Minute war es dann soweit: Max Klughardt brachte mit einer artistischen Einlage den Puck im generischen Tor unter. Der Jubel war groß und die Wölfe wollten das Momentum nun zum Sieg nutzen. Umso unglücklicher der erneute Führungstreffer für die Gäste drei Minuten vor Spielende aus dem sprichwörtlichen „Nichts“. Trotz weiterhin ungebrochenem Einsatz und zuletzt gezogener Torfrau sollte leider der Ausgleich nicht mehr gelingen.

Dennoch – eine Topleistung und ein starkes Spiel, auf denen es sich aufbauen lässt.

Team (Tore/Assists):
Torwart: Schramm, (Wieland)
Verteidiger: Schellhorn, Chrupala; Crasser; Pojer B.; Reichstein, Giesbrecht (0/1)
Stürmer: Klughardt (1/1); Lebsak (1/0); Lassan (1/1); Hirschberger (1/0); Wunderlich (0/1), Bauer, Fröber, Miksch, Pojer J.

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