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† Jaroslav Hauer 09287 87607
Hoher Besuch Bei Unseren Selber Wölfen

DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch weilte zum Vor-Ort-Termin in der Porzellanstadt

Sportlich ist der Aufstieg in die DEL2 seit Sonntag vor einer Woche perfekt. Während das Wolfsrudel sich nun erst einmal in die wohlverdiente Sommerpause verabschiedet hat, arbeiten die Verantwortlichen mit Hochdruck daran, dass sich der Traum DEL2 tatsächlich erfüllen lässt und nicht zum Abenteuer wird.

Dabei sind nun parallel drei Themenblöcke zu beackern: Kaderplanung, Sponsorengespräche und die Lizenzierung für die DEL2. Zu letzterem Thema war am gestrigen Montag DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch persönlich vor Ort. Neben den beiden Vorstandsmitgliedern Jürgen Golly und Thomas Manzei sowie Geschäftsstellenleiter Peter Pahlen, bei dem alle Fäden zusammenlaufen, nahmen an diesen Gesprächen zeitweise weitere Experten teil, die den VERein mit Rat und Tat bei den anstehenden Aufgaben unterstützen werden.

Lizenzierungsverfahren

Der größte Themenblock war das Thema Lizenzierungsverfahren. Hier wurden im Beisein von Gerhard Schurig von der Steuerkanzlei ADIUVIS, die unseren VERein bei der Erstellung der Lizenzierungsunterlagen unterstützt, eine Vielzahl an Themen besprochen und offene Fragen geklärt.

NETZSCH-Arena und anstehende Baumaßnahmen

Natürlich sind auch der komplette Stadionbereich und die zugehörigen Räumlichkeiten auf die Erfüllung der Vorgaben hin zu überprüfen. Schließlich bleibt nicht mehr viel Zeit, die NETZSCH-Arena – wo nötig – noch zur DEL2-Tauglichkeit zu ertüchtigen. Hier waren dann auch Uwe Hauer, Geschäftsführer der Wolfsbau gGmbH, und Vorstandsbeirat Moritz Netzsch gefragte Gesprächspartner. Unter anderem wurde hier der bereits anstehende Anbau an die NETZSCH-Arena thematisiert.

Guter Start in die zukünftige Zusammenarbeit

Das Meeting mit René Rudorisch lief sehr vielversprechend. Der Geschäftsführer der DEL2 als auch wir vom VERein freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit, die mit diesem Treffen einen sehr guten Anfang fand“,

resümiert Vorstandsmitglied Thomas Manzei die intensiven Gespräche.

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