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† Jaroslav Hauer 09287 87607

Ein waschechter Wolf verlässt nicht nur das Rudel. Er hängt die Schlittschuhe an den Nagel.

Ein echtes Eigengewächs und Gesicht der vergangenen Jahre beendet seine lange und erfolgreiche Karriere. Unsere #24, Tim Schneider, geht in den Eishockeyruhestand.

Zwölf Spielzeiten, 422 Spiele

Verteidiger Tim Schneider hängt die Schlittschuhe an den Nagel. Damit verlässt ein waschechter Selber das Rudel unserer Wölfe.
Seit 2008 war Tim ein Bestandteil unserer Mannschaft. Er war ein wichtiger Baustein für den Aufstieg in die Oberliga und führte die Mannschaft teilweise als Kapitän aufs Eis.

Ich denke es ist ein guter Zeitpunkt, um die Schlittschuhe an den Nagel zu hängen. Wenn man älter wird, stehen Familie und Beruf irgendwann einmal im Vordergrund. Ich bin stolz, das ich so lange für meinen Heimatverein aufs Eis gehen durfte! Es war eine tolle Zeit.

sagt unsere #24 nach Bekanntgabe seiner Entscheidung.

Mit Tim Schneider verlässt uns eine wichtige Identifikationsfigur der vergangenen Jahre. Er ist ein echter Selber und wir hatten gemeinsam tolle Jahre. Er war den Wölfen immer ein loyaler und zuverlässiger Spieler, den wir sowohl spielerisch als auch menschlich sehr schätzen. Wir wünschen Tim für seine Zukunft nur das Beste.

kommentierte die Vorstandschaft der Wölfe das Karriereende von Schneider.

Statistik

Tim Schneider durchlief alle Nachwuchsmannschaften des damaligen ERC Selb e.V.. In der Saison 2001/02 durfte der damals erst 16-jährige zum ersten Mal Oberligaluft schnuppern. Danach entwickelte sich Schneider zu einer echten Größe bei den Selber Wölfen, ehe er 2004 den Weg in die zweite Liga suchte. Über die Eisbären Regensburg, die Grizzlys Wolfsburg und den 1.EV Weiden fand er 2008 den Weg zurück ins Vorwerk und war eine prägende Figur für den Wiederaufstieg unserer Wölfe in die Oberliga. Hier geht´s zu seiner Laufbahn.

Alles Gute für Deine Zukunft, Tim! Du bist immer herzlich willkommen! #nurderver

Beitragsserien: Kaderplanung 2017/2018
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